Ein spannender Tag am Wolfsee
Am 23. April trafen sich einige HLW-NRW-Mitglieder am Wolfsee mit Frau Elke Otto und ihren Kindern.
Am Morgen wurden zuerst die Stände für die Verpflegung aufgebaut und das Equipment am See bereit gemacht. Damit, wenn die Kinder eintreffen, alles fertig ist.



Als wir fast alles aufgebaut hatten, kam eine echte Reporterin vom WAZ und interviewte fast alle.
In der Zwischenzeit traf nun auch Frau Otto mit ihren Kindern ein und dann ging es schon los ins Wasser.

Günther machte den Anfang mit Caisa.

Ich erkläre mal kurz, was er den Kindern gezeigt hat:
Er ist mit einem Apportel hinaus in den See geschwommen und hat damit aufs Wasser geschlagen und HILFE gerufen.



Caisa ist ins Wasser gesprungen und hat ihn gerettet. Das Gleiche haben dann auch noch einmal Dietmar mit Ben

und Sascha mit Abbygail vorgeführt.



Während wir unsere Übungen zeigten, haben wir Besuch von einem kleinem Landseer-Welpen bekommen.

Er heißt Fe und ist super süß.

Fe fand den Sand besonders interessant.
Das war aber nicht der einzige Besuch den wir hatten.
Vom Ufer aus schauten uns ein paar Neufundländer zu, die in der Nähe Ihren Trainingsbereich hatten.

In der Mittagspause gab es eine kleine Stärkung mit Würstchen, Salaten und Brötchen. Zu Trinken gab es Kaffee, Kakao, Wasser und Apfelschorle und als Süßes zum Dessert waren mega coole Torten aufgetischt worden.

Nach diesem leckeren Essen kamen wir dann zum Höhepunkt:
Frau Otto ist mit den Kindern in unser Schlauchboot gestiegen und hat sich dann von einem Hund zurück an Land ziehen lassen.




Das hat allen einen heiden Spaß gemacht.
Am Ende unserer Veranstaltung wurde noch ein kleiner Werbespot für den HLW gedreht.


Es war ein wunderbar gelungener Tag und alle hatten viel Spaß.

Eure Jugendreporterin
Jana
(Foto nach der Arbeit )

Hier die Interviews vom heutigen Tag - .
Interview mit Delia und Marina
Jana: Wie seid ihr auf die Idee gekommen Elke Otto einzuladen?
Delia: Ich fang mal an. Ich kenne Elke Otto schon seit ca. 17 Jahren bei meinem ersten Landseer. Als Elke Otto ihren ersten Landseer hatte, sind wir zusammen auch in Duisburg in Strahlen auf einen Trainingsplatz gewesen. Da habe ich den Bootsmann kennengelernt. Und vor 18 Jahren hat Frau Otto die Dog-Water-Therapie angefangen, nämlich so eine Art Delphin-Therapie nur mit Landseern. Und da habe ich mich jetzt wieder daran erinnert. Und da habe ich gedacht: Ok, die lade ich mal ein. Vielleicht hat sie ja Lust, zum HLW-NRW zu kommen. Und da können die gehandicapten Kinder zusammen mit den Hunden ein bisschen schwimmen und ja, so sind wir dann nach Düsseldorf gefahren und da ist Marina dann mitgekommen.
Jana: So, Marina, bitte erzähle mir doch mal, was ist dann passiert?
Marina: Dann sind wir, Delia und ich, nach Düsseldorf zur Messe gefahren und haben Frau Otto dort getroffen. Und ja, wie sind wir dann darauf gekommen? Weil, wir ja die beiden Junghunde (Destiny und Danai) haben, wir mit denen auch ein bisschen was machen möchten, auch Wasserarbeit und weiteres… Ja, ich mag gerne Kinder, Hunde und Wasser und ja, irgendwie hat sich das super ergeben. In Düsseldorf auf der Messe haben wir auch getestet, ob die Hunde auch „messefest“ sind, weil dort sind ja ganz viele Menschen und der ganze Stress. Aber das hat auch super geklappt. Ja, und jetzt lassen wir uns überraschen, was in Zukunft mit der Kooperation mit Frau Elke Otto noch auf uns zukommt.
Jana: Dann Danke für das tolle Interview .
Interview mit dem Kameramann Jonas Streyl/Drohne
Jana: Wie kamst du auf die Idee, dir eine Drohne zukaufen?
Jonas: Ja, eine eigene Drohne zu kaufen: also, ich fand das früher schon echt cool bei Dokumentationen, wo die dann irgendwo in Schweden waren, in den Bergen oder wenn die eine Drohne in die Luft heben lassen haben und dann damit die Felder und Flüsse gefilmt haben, dies fand ich immer schon super. Ich wusste auch schon immer, dass, wenn ich mich selbständig mache, dann muss ich das auf jeden Fall anbieten, weil mit einer Drohne zu fliegen, ist wirklich eine einmalige Perspektive beim Filmen. Ja, es war halt auch schon immer ein Kindheitstraum, den ich mir dann irgendwann verwirklicht habe. Von daher könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie es wäre, nicht mit so einer Drohne filmen zu können. Ich habe jetzt auch den Vorteil: mittlerweile kann man sich die Drohnen auch kaufen, wenn man nicht ein riesiges Filmimperium, sag ich jetzt mal, hat. Das kann sich jetzt jeder leisten, der sich damit beschäftigt und auch Spaß daran hat.
Jana: Danke, dass du dir die Zeit für mich genommen hast. Danke für das Interview